Playa Zancudo – Verstecktes Paradies am Golfo Dulce

Nach 8 Monaten in Zancudo haben wir hier einiges erlebt. Es ist ein wundervoller Ort, dessen Schönheit nicht nur auf die herrliche Natur zurückzuführen ist, sondern besonders auch auf seine einzigartigen Menschen.

Playa Zancudo – Verstecktes Paradies am Golfo Dulce
 
Wer nach Zancudo kommt, um rund um die Uhr unterhalten zu werden, wird allerdings enttäuscht.

Denn das Besondere ist die unglaubliche Ruhe, die endlose Weite des Strandes, die wunderbaren Sonnenuntergänge, für die am Abend alle an den Strand kommen, und gleichzeitig auch die Gemeinschaft der Leute, die nach Sonnenuntergang in den wenigen Restaurants und Bars zusammen kommen und gemeinsam das unbeschwerte Leben in einer von Costa Ricas südlichsten Ecken genießen.

Zancudo ist ein kleiner Ort in Costa Ricas Süden, der sich über etwa 7 km auf einer Landzunge erstreckt. So umgibt ihn auf einer Seite das Meer, der Golfo Dulce, und auf der anderen ein Fluss, ein Seitenarm des Rio Coto.

Fährt man in den Ort hinein, reihen sich auf der Meeresseite nach und nach immer mehr kleine Häuschen aneinander, die meist von Ausländern bewohnt werden, die hier ein paar Monate verbringen oder entschieden haben Zancudo ganz und gar zu ihrem Zuhause zu machen.

Die Einheimischen trifft man eher auf der Seite des Flusses an, wo sie besser Fischen können, oder nahe des Dorfzentrums, was sich weiter oben, nahe der Spitze der Landzunge, befindet.
 

Playa Zancudo - zwischen Golfo Dulce und Rio Coto

Playa Zancudo bis zur Spitze – zwischen Golfo Dulce und Rio Coto

Die Einwohner bilden eine nette Gemeinschaft, in die auch neue Gesichter freudig aufgenommen werden. Im Fußballteam des kleinen Dorfes spielen alle Nationalitäten zusammen und man unterstützt sich gegenseitig wo man nur kann.

Während man unter der Woche den Strand fast immer für sich allein hat, ist nahe des Dorfzentrums besonders an den Wochenenden mehr los, denn hier lassen sich die einheimischen Touristen nieder.

Die völlige Ruhe genießt man dafür am Ortsausgang und selbst zu den Hochzeiten um Weihnachten und Ostern, sieht man nicht viele Gesichter.

Selbst der Strand ist in beiden Teilen des Dorfes vollkommen unterschiedlich. Während er zur Spitze hin immer flacher wird und auch das Wasser immer ruhiger wird, so hat man in die andere Richtung einen abfallenden Strand und immer mehr Wellen.

Es ist also für alle etwas dabei, ob man nun lieber Surfen oder ruhig schwimmen möchte, es gibt den passenden Spot für beides.

Wichtig zu wissen ist, dass es im Ort keine Geldautomaten gibt und auch Kreditkarten nicht überall angenommen werden. Es gibt zwar die Möglichkeit in einem der Supermärkte Geld zu bekommen, allerdings zahlt man dort eine saftige Kommission. Besser ist es, wenn man bereits vorher genug Bares mitbringt.

Auch eine Tankstelle gibt es nicht und man sollte nicht mit dem letzten Tropfen Benzin hierher kommen. In den Supermärkten wird aber Benzin verkauft, falls es doch einmal eng werden sollte. Ist man einmal hier, benötigt man das Auto ohnehin erstmal so schnell nicht mehr.

 

Aktivitäten

Am besten genießt man die Zeit in Zancudo ganz entspannt mit einem Buch in der Hängematte oder bei ausgedehnten Spaziergängen am Strand. Die Sonnenuntergänge über der gegenüberliegenden Osa Peninsula bieten dabei ein besonders schönes Schauspiel.

Wenn man aber doch mal ein wenig Tatendrang verspürt, findet man auch leicht etwas zu tun.

Viel Spaß macht es zum Beispiel mit dem Boogie Board in die Wellen zu springen oder, wem das nicht reicht, auch gleich mit dem Surfboard.

Surfen kann man besser in Richtung Ortsausgang, wobei man die besten Wellen gegenüber des Telefonturms findet. Ausleihen kann man die Surfboards zum Beispiel im Coloso del Mar oder im Supermarkt Tres Amigos.

Im Los Cocos kann man Kayaks ausleihen und eine Tour durch die verwinkelten Flussarme machen. Dort werden auch verschiedene weitere Ausflüge in die Umgebung angeboten, meist mit dem Boot.

Bootsausflüge werden aber vielfältig im Dorf angeboten und so kann man zum Beispiel zum Fischen rausfahren oder sich an einen der einsamen Strände am Rande des Dschungels bringen lassen, um dort den Tag zu genießen und Schnorcheln zu gehen.

Etwa 45 Minuten auf dem Wasserweg entfernt, kann man die Osa Wildlife Sanctuary besuchen, wo kranke und verletzte Tiere wieder aufgepäppelt werden. Besonders bekannt ist Zancudo auch fürs Sportfischen. Die Zancudo Lodge ist das luxuriöseste Hotel im ganzen Ort und bietet dafür die besten Möglichkeiten.
 

Die traumhaften Buchten in Pavones

Die traumhaften Buchten in Pavones

Etwa 45 min entfernt liegt Pavones, ein weltbekannter kleiner Surferort mit einer der längsten Linkswellen überhaupt.

Der Ort an sich ist nichts Spezielles, aber nachdem man dort den Surfern ein wenig zugeschaut hat oder sich selbst in die Fluten gestürzt hat, lohnt es sich weiter am Wasser entlang zu fahren, bis man Punta Banco erreicht.

Bereits auf dem Weg dorthin reiht sich eine schöne Bucht an die nächste und spaziert man von Punta Banco am Strand entlang weiter, wird es immer wilder und natürlicher. Bei Ebbe bilden sich hier auch nette Wasserbecken zwischen den Felsen, die zum Verweilen einladen.

Sehr beliebt ist das italienische Restaurant La Bruschetta. Die Preise sind etwas gehobener und die Gastgeberin versteht es fantastisch zu verkaufen, dafür ist das Essen aber auch sehr gut.

 

Essen

Im Ort gibt es drei kleine Supermärkte, die mit den wichtigsten Dingen ausgestattet sind. Allerdings kann es manchmal sein, dass die Nahrungsmittel recht lange dort liegen und aufgrund der Abgeschiedenheit des Dorfes ist es auch etwas teurer.

Besser ist es, sich auf dem Weg hierher bereits einzudecken, der Grenzort Paso Canoas ist dafür eine gute Option, denn dort bekommt man einfach alles und der Preisunterschied macht sich besonders beim Alkohol doch erheblich bemerkbar.

Achtung aber vor Polizeikontrollen, denn mit etwas Pech kann einem der Einkauf wieder abgenommen werden, also am besten alle ein wenig versteckter unter bringen, um sicher zu gehen.

Zwei Mal in der Woche (Donnerstag und Sonntag) kommt Emilio mit frischen Früchten und Gemüse nach Zancudo.

Er hält an jedem Haus, wo ein Schild mit seinem Namen hängt, hupt laut und begrüßt uns von der Ladefläche seines Trucks. Sie ist mit etlichen kleinen Kisten gefüllt und mit Hilfe der kleinen Waage, die von der Decke baumelt, verkauft er alles was das Herz begehrt zu guten Preisen.
 

Emilio's Schild vor den Häusern in Playa Zancudo

Emilio’s Schild vor den Häusern in Playa Zancudo

Frischer Fisch ist aber auch gut zu finden, denn es gibt verschiedene Fischer im Dorf, die regelmäßig rausfahren und oft eine nette Auswahl bieten. Nicht immer hat man Glück, aber nachfragen lohnt sich auf jeden Fall.

Aufgrund der vielen ausländischen Besucher in Zancudo haben alle Restaurants im Dorf generell etwas gehobenere Preise. So zahlt man für eine Mahlzeit im Durchschnitt um die 10 Euro.

Die Uhren ticken hier allerdings etwas anders und wer ein spätes Abendessen gewohnt ist, muss sich ein wenig umstellen, denn hier wird etwas früher gegessen.

 

Coloso del Mar

Das Coloso ist eines der absoluten Favoriten am Strand und ein sehr gemütlicher Ort mit hervorragendem Essen. Es gibt sowohl Frühstück als auch Abendessen, nur zur Mittagszeit bleibt das Restaurant geschlossen.

Empfehlenswert sind die verschiedenen Crepes oder ein Burrito zum Frühstück und zum Abendessen ein Thai Curry oder auch die Quesadillas. Der Besitzer John Charles war viel in der Welt unterwegs und hat die Karte auf Basis all seiner Lieblingsgerichte zusammenstellen lassen, sodass für jeden Geschmack etwas dabei ist.

Beim Frühstück toben hier die Leguane über die Dächer und die Kolibris tummeln sich an den Tränken vor den Fenstern. Ein freundlicher Ort mit gutem Essen, an dem man sich immer sehr Willkommen fühlt.

 

Macondo

Wer die italienische Küche mag, sollte sich das Essen im Macondo nicht entgehen lassen. Besitzer Daniele stammt aus Piemont und verbringt noch immer die Sommermonate in seiner Heimat.

Hier bekommt man hausgemachte Nudeln jeglicher Art, hervorragende Ravioli und hausgemachte Lasagne. Das Menü ändert sich bis auf wenige Gerichte von Tag und zu Tag und wer ganz sicher gehen will, ruft am besten vorher an, um herauszufinden welche Spezialitäten zur Auswahl stehen.

Typischerweise ist das Macondos von Dezember bis April jeden Abend geöffnet, allerdings sollte man versuchen nicht allzu spät zu kommen.
 

Sol y Mar

Das Sol y Mar ist die einzige wirkliche Bar im Ort und so wird sich hier oft getroffen, um den Abend bei einem gemütlichen Bier, oder gern auch mal zwei, ausklingen zu lassen.

Gleichzeitig ist es einer der wenigen Orte, bei denen man von den Holzhockern, die rund um die Theke verteilt sind, direkt auf den Strand schauen kann. Wer etwas mehr Baratmosphäre genießt oder die aktuellen Sportereignisse verfolgen möchte, kann hier auch ganz gut zu Abend essen.

Auch in der Regenzeit ist die Küche den ganzen Tag geöffnet.

 

Hotels

Zancudo bietet ein paar wirklich nette Hotels am Strand zu bezahlbaren Preisen. Besonders in der Regenzeit hat man hier sehr gute Verhandlungsmöglichkeiten, da sich nur selten ein Tourist in den Ort verirrt.

Zu den Hochzeiten um Weihnachten und Ostern kann es sich dafür lohnen, vorher anzufragen ob auch Platz ist. Wirkliche Budget Optionen gibt es eher nur für die einheimischen Gäste, aber wen die Einfachheit nicht stört, kann damit gute Schnäppchen machen.

Neben den hier beschriebenen Unterkünften auch das Au Coeur de Soleil ein wirklich nettes kleines Hotel, das wir selbst allerdings nie ausprobiert haben.

 

Los Cocos

Das Los Cocos hat 4 kleine Cabinas, die sich mit etwas Abstand am Strand entlang reihen. Hier haben wir auch unsere ersten Tage verbracht und haben es absolut genossen.

Die Cabinas sind gemütlich, sauber, haben ein nettes Bad und eine kleine Küche und stabiles Internet gibt es auch. Eines der kleinen Häuser bietet sogar die Möglichkeit unter dem Dach im Freien zu schlafen.

Der Strand ist direkt vor der Tür, Boogie Boards und Fahrräder stehen für die Gäste bereit und die Gastgeber sind eine perfekte Quelle für jegliche Informationen rund um Zancudo, denn sie leben schon seit über 30 Jahren hier.

>> Schau dir hier das Los Cocos genauer an

 

Cabinas Los Cocos - Playa Zancudo

Ausblick auf den Golfo Dulce vom Los Cocos

 

Coloso del Mar

Nicht nur fürs Abendessen ist das Coloso eine gute Wahl, auch zum Übernachten übertrifft es viele andere Hotels im Ort. Es gibt hier ebenfalls vier kleine Cabinas, die unheimlich gemütlich und sauber sind, und von denen man eine schöne Aussicht auf den nahen Strand hat.

Gastgeber John Charles ist ebenfalls schon seit vielen Jahren hier und kennt sich hervorragend aus. Direkt vor der Tür sind die Wellen gut zum Surfen und Surfboards kann man direkt hier ausleihen.

>> Schau dir hier das Coloso del Mar genauer an

 

Ausblick von den Cabinas im Coloso del Mar

Ausblick von den Cabinas im Coloso del Mar

 

Häuser am Strand

Eine gute Wahl besonders für Familien ist eines der vielen Ferienhäuser, denn viele der Besitzer vermieten ihre Häuser, während sie in ihrer Heimat sind. Die meisten von ihnen sind direkt am Strand und sind mit allem ausgestattet was man jemals benötigen könnte.

Bei Interesse geht man hier am besten auf John Charles vom Coloso oder Susan vom Los Cocos zu, denn die beiden übernehmen für viele Häuser die Vermittlung. Gute Deals bekommt man hier besonders wenn man etwas länger bleibt und in der Nebensaison.
 

Eines der Ferienhäuser am Strand von Zancudo

Eines der Ferienhäuser am Strand von Zancudo

 

Regenzeit

Zancudo kann man völlig anders erleben je nachdem wann man den Ort besucht. So kommen viele der Hausbesitzer in den trockenen Monaten von Dezember bis April und auch die Touristen zieht es vor allem während dieser Zeit an.

Viele Restaurants und auch Hotels schließen danach langsam wieder, sodass man besonders während den regnerischsten Monate im September und Oktober bedeutend weniger Optionen für ein Frühstück oder Abendessen hat.

Auch die Straße ist während der Regenzeit ein anderes Erlebnis. In den vielen Schlaglöchern sammelt sich das Wasser, sodass einige Stellen völlig überflutet werden und nur schwer passierbar sind. Mit einem einfachen Fahrzeug hat man da kaum eine Chance.

Die Regenzeit in Zancudo ist aber eine schöne Zeit und man sollte sich nicht davon abschrecken lassen hierher zu kommen.
 

Wunderschöner Regenbogen zur Regenzeit in Playa Zancudo

Die Regenzeit in Playa Zancudo

Es ist sehr ruhig und entspannt, die Temperaturen sind sehr angenehm und der Regen kommt oft erst am Abend, sodass man trotzdem wunderschöne Sonnentage verbringen kann.

Als wir damals inmitten der Regenzeit in Zancudo angekommen sind, war sogar die Straße völlig trocken und absolut unproblematisch passierbar.

 

Anfahrt

Zancudo erreicht man am besten mit dem eigenen Auto. Es gibt zwar auch Busse, aber man muss einige Male umsteigen und mit dem Auto ist man doch bedeutend flexibler und kann vor allem auch einen Zwischenstopp einlegen, um ausreichend Lebensmittel einzukaufen.

Kommt man aus Richtung San José fährt man auf der Costanera (34) entlang der Pazifikküste bis man in Palmar Norte auf die vielbefahrene Interamericana (2) wechselt, die von Alaska bis Feuerland führt. Nach einer knappen Stunde kommt man nach Rio Claro und hat dort zwei Möglichkeiten.

Man kann hier entweder rechts abbiegen und sich auf den Weg nach Zancudo machen oder man fährt noch etwa eine halbe Stunde weiter nach Paso Canoas, um günstig einzukaufen, und macht sich dann von dort auf den Weg nach Zancudo. Zeitlich nehmen sich beide Varianten nur wenig.

Entscheidet man sich in Rio Claro rechts Richtung Golfito abzubiegen, hat man etwa noch anderthalb Stunden vor sich (je nach Jahreszeit kann es etwas länger dauern).

Man folgt der Straße für etwa 10 km bis man die Möglichkeit hat, scharf links Richtung Rio Coto und Conte abzubiegen und folgt der neu asphaltierten Straße bis zur einspurigen Brücke über den Rio Coto, den man bis vor ein paar Jahren noch mit einer kleinen Fähre mit Platz für zwei Autos überqueren musste.

Kurz danach hört das asphaltierte Stück dann auch schon auf und ein sehr holpriges Abenteuer steht für die nächsten 30 km bevor.

Man folgt der Straße bis Conte, wobei auf der rechten Seite eine kleine Abkürzung entlang der Palmplantagen führt. Es ist ein kurzer Weg mit Häusern auf der linken und Palmen auf der rechten Seite.

Am Ende des Weges biegt man wieder rechts ab und ist nun bald in Conte, wo man beim Supermarkt nochmals rechts abbiegt und der Straße folgt bis sich etwa 1 km nach Conte die Straße spaltet und es links nach Pavones und rechts nach Zancudo geht. Von hier sind es noch etwa 15 km.
 

Die Straße von Playa Zancudo

Die Straße von Playa Zancudo

Schilder gibt es auf dem ganzen Weg nur sehr wenige, besser ist es, wenn man sich durchfragt. Auch auf den Routenplaner von Google sollte man sich nicht unbedingt verlassen, denn damit wird man zu einer nicht passierbaren Straße geschickt und muss wieder umkehren.

Wenn man noch einen Einkaufsstopp in Paso Canoas einlegt, verlässt man den Ort in Richtung Süden und folgt der Straße bis man in den nächsten Ort kommt.

Auch dort folgt man der Hauptstraße und biegt dafür einmal links bei der Polizei ab und dann gleich wieder rechts und schon ist man auch wieder raus aus dem Ort.

Nach etwa 8 km kommt man nach Laurel, wo es den letzten richtigen Supermarkt und Bankautomaten gibt. Direkt nach dem Supermarkt biegt man rechts ab und folgt dann der Hauptstraße bis nach Conte.

Diesmal biegt man bei dem kleinen Supermarkt dort links ab, folgt der Straße bis zu den Abzweigungen nach Pavones und Zancudo und biegt hier rechts ab, um nach etwa 15 km den Ort zu erreichen.

 

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